"Anton Nagel ist erster Preisträger des Allianz-Generationenpreises"

01. Januar 2006

Filmprojekt bringt Dialog zwischen Schülern und Altenheimbewohnern in Gang. Die Allianz vergibt erstmals tl_files/nagel_stiftung/bilder/2006Jan_Generationenfoerderkreis.jpgFörderpreise für Generationenprojekte ihrer Agenturen.

Jung und Alt verbinden

tl_files/nagel_stiftung/bilder/2006Jan_Alt_und_Jung.jpgAnton Nagel kann sich freuen. Der Hauptvertreter der Allianz im fränkischen Roth ist erster Preisträger des 2005 ins Leben gerufenen Wettbewerbs um den Allianz Generationen Förderpreis. Die unabhängige Jury zeichnet vier Projekte, die Jung und Alt in vorbildlicher Weise zusammenbringen, mit Preisgeldern von insgesamt 12.000 Euro aus.

Begegnungen der Generationen mit der Kamera dokumentiert

tl_files/nagel_stiftung/bilder/2006Jan_Kamera.jpgUnter den Bewerbungen von Allianz Agenturen aus ganz Deutschland überzeugte die Jury das Generationenprojekt des engagierten Agenturinhabers Nagel am meisten. Er hat im Sommer 2005 eine intensive Kooperation zwischen der Grundschule und dem Altenheim in Allersberg, einem Nachbarort von Roth, angestoßen.
 
Schüler und Senioren erzählen sich in verschiedenen Gesprächsrunden ihre schönsten Schulgeschichten, tauschen sich über ihre Traumberufe aus und geben ihre Vorlieben bei Musik und Essen preis. Die Begegnungen der Generationen werden mit der Filmkamera dokumentiert und zeichnen den Verständigungsprozess so für Beteiligte und Außenstehende nach.

Mit Herzblut für eine innovative Projektidee

Die Jury würdigte die gelungene Projektidee des Vertreters, der auf unkomplizierte Weise die Generationen ins Gespräch bringe und damit auch anderen Menschen zeige: Es ist eigentlich gar nicht so schwer, ein Generationenprojekt anzustoßen. Von dem Filmprojekt in Allersberg, in das sich Nagel mit viel Herzblut, Zeit und Engagement eingebracht habe, könnten Jung und Alt in gleicher Weise profitieren, so die Jury weiter.

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